Armenien Feb*2024: Rundreise – Sewansee, Sewankloster, Dilidschan, Goschawank, Kloster Haghartsin
Posted by Antje Kröger Photographie on Okt 03 2024, in Mensch, Welt
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- ∗ Tscheburaschka
Frierend sitze ich in einem Kleinbus aus deutschen Landen. Er steht an einer Ausfallstraße Jerewans, vor einem Reisebüro. Für armenische Verhältnisse ist es richtig früh, deutlich vor 9 Uhr an einem Donnerstag Ende Februar. Mit dem Taxi habe ich mich von meinem Unterschlupf in Armeniens Hauptstadt herbringen lassen, weil ich so gar nicht einschätzen konnte, wie lange ich mit Metro und den Beinen brauchen würde, um an den Ausgangspunkt meiner eintägigen Rundreise durch ein paar Provinzen Armeniens zu kommen. Ich bin hier allein, schaue nach rechts auf den leeren Bürgersteig, nach links auf die Straße, auf den ununterbrochenen Automobilrausch. In der letzten halben Stunde hatte ich versucht, einen Kaffee aufzutreiben. Nicht möglich. Die Rollläden waren noch überall heruntergelassen. Dumm herumstehen wollte ich nicht, also hinein in den kleinen Bus. Ich setze mich auf einen einzelnen Fensterplatz ganz vorne. Später wird sich das als sehr klug herausstellen, denn genau vor mir wird unsere Reiseführerin sitzen. Aber noch bin ich allein. Nach unendlich langer Warterei (so zwanzig Minuten) besteigt das erste Mit-Reise-Pär-chen das Büs-chen. Die beiden sind Russen aus St. Petersburg im mittleren Alter (genau genommen, bin ich das ja auch, aber sie erscheinen mir älter). Dreißig Minuten später haben alle Platz auf ihren Sitzen genommen. Die Reisegruppe meines, unseres Tages setzt sich wie folgt zusammen: 14 Russen, ein Filipino, lebend in Dubai, zwei Franzosen, eine Schwedin und eine Deutsche. Unsere Reiseanführerin heißt Marina, ist Ende 50 und gebürtige Bürgerin Jerewans. Sie erzählt uns alles doppelt, erst in russischer Sprache, dann auf Englisch. Ich freue mich immer, wenn ich ihrer russischen Erzählung lausche und wenigstens einiges verstehen kann.
Als es losgeht, bin ich ein wenig aufgeregt, denn ich hab nur analoge Kameras und Filmrollen dabei, also kein Netz und doppelter Boden aus Digitalität. Außerdem hatte ich lange keinen geführten touristischen Ausflug mehr gemacht. Ich erinnere mich an einen 2015 von Jerusalem in die palästinischen Gebiete. Ehrlicherweise bin ich keine Typin für solche Trips. Festgelegtes Programm und Routen, Mitreisende, Begrenzungen in Zeit und Raum. Aber alle paar Jahre darf frau sich wieder überprüfen, einlassen und neu-erleben. Spoiler: ich hatte einen wirklich gut anstrengenden und bedeutungsvollen Tag. Vor allem wegen – erstens: der unglaublichen Schönheit der Plätze und Orte, 2. meines temporären Freunds aus Dubai, 3. der wunderbaren Marina und 4. der Begegnung mit Vater Tadeos in einem Kloster namens Goschawank.
Der Bus rauscht heraus aus Jerewan. Irgendwann befinden wir uns auf einer schnellen Straße. Sie heißt M4 und verbindet Jerewan mit Sewan. Sie ist wohl so etwas wie eine Autobahn. Wir fahren schnell, aber nicht sehr schnell. Die Landschaft fliegt rechts an mir vorbei. Auffällig ist, dass nur ganz wenige Schilder und Werbung aufgestellt sind. Keine Ablenkung meines Fokus auf Armenien. Sehr gut. Dafür manchmal Denkmäler und Kunstwerke, meist noch aus der Sowjetzeit, mitten im Nirgendwo. Wir sind auf dem Weg zum Sewansee in 2000 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Seinetwegen hatte ich diese kleine Rundreise gebucht. Nach so vielen Tagen im Beton-Jerewan sehnsüchtete es mich nach Wasser, Natur, Weite. Außerdem hatte ich schon so viel über einen der größten Hochgebirgsseen der Welt gelesen. Dieser liegt in der Provinz Gegharkunik, im Osten Armeniens. Von Jerewan zum Sewansee sind’s rund 70 Kilometer, unser Gefährt braucht dafür neunzig Minuten. Es gibt einen Sommerzug von Jerewan zum See, dieser verkehrt aber nur von Juni bis Ende September, dreimal die Woche (Freitag, Samstag und Sonntag), die Fahrt dauert zwei Stunden. Jetzt aber, im schönen Winter, muss die Reisende auf eine Rundreise ausweichen. Wer Lust hat, kann auch eine Marschrutka (kleiner Bus, der mitunter ziemlich voll werden kann, ich erinnere mich an eine Reise von Chișinău, der Hauptstadt von Moldau, nach Tiraspol (Transnistrien), bei der ich ob meiner damaligen Platzangst, gefühlt, fast gestorben wäre) nehmen, Marschrutki starten ab neun Uhr morgens etwa stündlich vom nördlichen Busbahnhof in Jerewan.
Sewansee & Sewankloster (Սևանա լիճ և Սևանի վանք)
Am See angekommen, frage ich unsere Reisebeauftragte Marina sofort, ob ich denn bei der Gruppe bleiben „müsse“, die sich gleich aufmacht, die zweihundert Treppen zum Sewankloster, welches im Jahr 874 erbaut wurde, aufzusteigen. Sie befreit mich von der Gruppenpflicht, fordert jedoch, wieder pünktlich zur Abfahrt am Büs-chen zu sein. Verstanden. Anstatt rauf für die anderen, geht es runter für mich. Endlich Wasser. Ich erfreue mich am Blick über den See, die Sonne lässt ihn nur für mich an manchen Stellen blinken und blitzen. Übrigens wohnen fünf verschiedene Fischarten in ihm, die berühmteste ist die Sewan-Forelle, sie ist die größte Forelle in den Gewässern auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Um den See herum stehen Männer und zeigen mit ihren ausgestreckten Armen an, dass sie die größten „Fische“ besitzen, Verkaufsmasche. Einige von ihnen erblickte ich auf unserer Fahrt durch das Bus-Fenster.
Endlich am Sehnsuchts-See angekommen, erfühle ich als Erstes die Temperatur. Ziemlich kalt. Ich balanciere auf den Steinen am Ufer entlang, Vorsicht Schnee und Eis. Ein paar Meter entfernt steht der Dubai-Boy aus meiner Reisegruppe. Wir kommen ins Gespräch und bleiben von diesem Zeitpunkt an den ganzen Tag über irgendwie zusammen; nehmen an dieser Ausfahrt als „schwarze“ Schafe teil, die sich immer wieder von der Gruppe entfernen, um allein oder zu zweit eigene Entdeckungen zu machen. Nach einiger Zeit meines Selbst-Abenteuers und meines Genießens des Sees beschließe ich doch noch, die Treppen zum Kloster zu erklimmen. Auf dem Weg komme ich an einer kleinen Café-Bude vorbei. Die freundliche Frau hinter dem Tresen fragt mich in feinstem Englisch, ob sie mir einen Kaffee zubereiten darf, sie lächelt unverschämt schön. Ich verspreche der Charmanten, auf dem Rückweg wieder bei ihr vorbeizuschauen. Die Stein-Treppenstufen zum Kloster sind für mich anstrengend zu nehmen, aber ich halte mich tapfer. Auf jedem Absatz warten Verkäufer und Verkäuferinnen, um mir etwas anzudrehen. Ich verneine immer. Natürlich freundlich. Sie lächeln, sobald ich sie fotografiere. Endlich komme ich „oben“ an. Wow! Der Blick auf den See ist atemberaubend. Das Kloster interessiert mich wenig. Ich schaue auf das große Wasser, eingerahmt von den kaukasischen Schneebergen. Plötzlich höre ich meinen Namen. Der Dubai-Boy war nicht die Treppen empor gestiegen, sondern hattte einen Trampelpfad genommen. Nun sitzt er auf einem Felsvorsprung in meiner Nasenspitzenrichtung, vielleicht fünfzehn Meter entfernt. Wir winken uns zu. Danach schaue ich wieder durch den Sucher meiner Mittelformatkamera. Ein alter Mann spricht mich auf den analogen Apparat an, mit russischen Worten. Ich verstehe nur Bruchteile, glaube aber, dass er wohl meine Kamera mag und zu Hause eine ähnliche hat. Er ist hier oben, um den Touristen Kerzen für das Kloster zu verkaufen. Der Alte hat einen Käfig voller Täubchen dabei. Ich brauche keine Kerze und möchte auch kein Täubchen in den blau-kalten See-Himmel steigen lassen, aber einen Kaffee will ich endlich trinken. Deshalb steige ich die Treppen wieder hinab. Meine Zeit an diesem schönen Ort läuft ab. Ich muss jedoch langsam machen. Die Stufen sind an einigen Stellen noch vereist, so wie eben auch schon die Steine am Ufer des Sees. Fallen nicht erlaubt. Ich liebe dieses Noch-Winter-Armenien. Wieder unten angekommen, lasse ich mir von der charmanten Dame in der Bude einen Cappuccino machen. Er wärmt mich von Innen. Die Kaffee-Frau verkauft nicht nur Heißgetränke, sondern auch ein paar antike Schätzchen, vorwiegend aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie zeigt sie mir, ich kaufe nichts, sondern mache mich auf den Weg zurück zum Bus. Gerne würde ich länger bleiben, aber mitgefangen, mitgehangen. Nicht schlimm. Mein Körper ist gesättigt von gutem Sein an diesem Ort und ziemlich köstlichem Kaffee.
Dilidschan (Դիլիջան)
Unser nächster Stopp wird Dilidschan sein, eine Stadt in der nordarmenischen Provinz Tawusch, auf einer Höhe von 1500 Metern über dem Meeresspiegel. Der Ort befindet sich in der sogenannten „armenischen Schweiz“, den Spitznamen gab es aufgrund des hohen Waldaufkommens (kaukasische Eichen-, Eschen- und Ulmenwälder). In den Wäldern um Dilidschan leben unter anderem Wölfe, Braunbären und andere seltene Tierarten. Die Stadt zieht sich entlang des Flusses Aghstafa. Sie war immer ein berühmter Fleck Erde. Schon im Mittelalter kamen Könige Armeniens in dieses Gebiet, um sich zu erholen. Die Sowjet-Bonzen erkoren Dilidschan und damit die SSR Armenien aus, um zu kuren, um sich zu erholen, um gesund zu werden. Die ehemalige Sowjetrepublik Armenien war beliebt bei Astronauten und Athleten aus der ganzen Sowjetunion, um in der Höhe zu trainieren. Besonders viele kamen vor der Olympiade 1968 in Mexiko (wegen ähnlicher Höhe), um sich vorzubereiten. In heutiger Zeit ist Armenien für Sportlerinnen aus aller Welt vor allem im Winter ein naturspektakuläres und preiswertes Skigebiet.
Unser Gefährt mit Reisegruppe durchquert vor dem Ankommen in Dilidschan einen 2,3 Kilometer langen Autotunnel. Der Sewan-Dilidschan-Tunnel verläuft unterhalb des Dilidschan-Passes, der Tunnel entlastet seit 2003 die alte serpentinreiche Strecke von 6,5 Kilometern über die gefährliche Straße H52. Damit gibt es viel mehr Sicherheit für Mensch und Tier und Gefährt. Der Bau des Tunnels wurde schon in den 1970er Jahren begonnen, 1992 jedoch wegen Geldmangels vorerst gestoppt.
In Dilidschan essen wir in einer stilechten armenischen Gaststätte zu Mittag. Die Gerichte wurden vor ein paar Stunden von Marina, der Reiseleiterin, aus dem Bus heraus geordert. Der Dubai-Boy hatte auf eine Bestellung verzichtet. Ein wenig beneide ich ihn nun darum, denn die Straße, an der sich unser Fress-Ort befindet, wird von mir sofort in fotografisch-charmat eingestuft. Aber, erst essen für mich, oder sagen wir besser verschlingen. Dabei ist der Tisch so reich be- und gedeckt. Außerdem wird armenischer Wein ausgeschenkt. Meine fotografische Seele jedoch scharrt mit den Hufen. Ich esse, bezahle und gehe pullern, alles schnell, und begebe mich dann auf die sandig, leere Straße mit Autogerippen und großen, schlafenden Hunden. Der Dubai-Boy sitzt auf den Treppen der Lokalität und gönnt sich ein Bier. Zusammen gehen wir ein Stück, bevor uns die Zeit zurück zur Reisegruppe schickt. Weiter geht’s zum Kloster Goschawank. Ach, fast vergessen, unser Bus hielt vor dem Essen noch an einer Touristenattraktion an. Drei männliche Figuren aus Bronze stehen an einem Kreisverkehr, sie stammen aus einer armenischen Komödie mit dem Namen „Mimino“. Es soll Glück bringen, die Hände der Männer zu berühren. Ich berührte den Knopf meiner Kamera.
Goschawank (Գոշավանք)
Im Kloster Goschawank lerne ich Vater Tadeos kennen. Er läuft auf dem Areal des Klosters zusammen mit einem Handwerker herum und erklärt diesem das und jenes. Mit meiner Kamera beobachte ich ihn. Es dauert nicht lange, und er spricht mich an. Wir erzählen uns ein wenig über unsere Leben. Vater Tadeos berichtet mir davon, dass einige seiner ehemaligen Kommilitonen auch in Leipzig studiert hätten. Noch sei er selbst nicht in Deutschland gewesen, aber jedes Jahr treffe er in Goschawank deutsche Besucherinnen und tausche sich gerne mit ihnen aus. Er sagt aber auch, dass der Tourismus (hier und in ganz Armenien) nach Corona stark zurückgegangen sei. Oder hat dies möglicherweise mit dem Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan zu tun?, frage ich. Er weiß es nicht, wünscht sich aber für sein geliebtes Heimatland und auch das Kloster, dass wieder mehr Menschen, auch aus zahlungskräftigen Gegenden der Welt, kommen werden. Ich mag Tadeos. Er fragt mich, wo er mich und meine Fotografie in den Weiten des Internets finden kann. Und er gibt mir sofort den Hinweis auf seinen Instagram-Account. Vater Tadeos aus dem Kloster Goschawank bei Instagram. Nicht schlecht. Ich möchte ihn fotografieren. Er posiert für mich, einmal mit wachem, burschikosem Blick und einmal in innerer Einkehr. Demnächst werde ich ihm die Fotografien zukommen lassen.
Kloster Haghartsin (Հաղարծնի վանք)
Klostergesättigt bin ich. Einen Stopp hat unsere Reisegruppe aber noch vor sich. Das Kloster Haghartsin. Um zu unserem last stop zu gelangen, fährt der kleine Bus eine ganze Weile durch einen tiefen Wald. Wir kommen an Baustellen vorbei, neue Rohre werden verlegt mithilfe großer Gerätschaften. Der Bus hätte nicht größer sein dürfen, um sich vorbeizudrängeln. Eine gefühlte Ewigkeit später halten wir endlich auf einem Parkplatz an. Ich schaue hinunter auf das Kloster. Von rechts steigt Rauch auf. Die Sonne scheint kräftig. Ich laufe umher. Entdecke hinter einem Haus eine Quelle, sie ist noch ganz vereist. Die Frühlingsstrahlen konnten sie noch nicht wieder ganz erwecken. In ihrer Nähe verbrennt ein Pärchen alte Äste und Gestrüpp. Ihr Feuer riecht wohl in meiner Nase, es erinnert mich an die vielen Osterfeuer in meinem früheren Leben. Die beiden vertreiben zusammen sicherlich auch den Winter. Der Rauch steigt weiter auf. Meine Mitreisenden vergnügen sich in den Klostergebäuden. Es gibt hier wohl einen Geheimgang. Ich schaue mich lieber weiter um das Kloster herum um. Dabei treffe ich auf den Dubai-Boy. Er will mir etwas zeigen, bringt mich zu einem verkohlten, ausgehöhlten Baumstamm hinter einem Klostergebäude. Wir spielen Verstecken und fotografieren uns dabei gegenseitig. Danach klettert er herum wie ein junges Reh in den Hügeln, die sich um das Kloster herum erstrecken. Ich bin beauftragt, für ihn dieses kleine Abenteuer für seinen Reiseblog zu filmen, bevor ich schließlich doch noch in eine Klosterkirche hineinschaue. Ganz allein glaube ich zu sein. Doch nein. Da singt jemand. Ganz schön. Ganz kraftvoll. Ganz anziehend. Ein Mönch steht vor einem roten Samtvorhang und wiegt sich langsam hin und her. Sein musikalisches Gebet fasziniert mich. Die Akustik an diesem Ort ist ungewöhnlich. Gänsehaut. Ich möchte für immer bleiben. Ein Stolpern holt mich zurück in die Realität. Ein Russe aus unserer Reisegruppe hatte seine Schritte in der Dunkelheit nicht unter Kontrolle gehabt und fluchte leise. Stimmung dahin. Ich verlasse den Mönchsgesang und laufe zum Parkplatz. Klostertour zu Ende. Ich hatte meinen See und eine schöne Begegnung mit dem Dubai-Boy, alle Filmrollen sind voll. Die Mission betreutes Reisen erfolgreich zu Ende gebracht. Die Rückfahrt nach Jerewan geht schnell. Als wir in der Stadt einfahren, ist es schon dunkel, die Straßen sind natürlich wie immer voller Autos. Der Reisebus spuckt uns in der Nähe der Reise-Agentur aus. Der Dubai-Boy bringt mich zur Metrostation. Alle aus unserer Reisegruppe wohnen im Zentrum von Jerewan, nur mich hat der „Zufall“ an den Rand der Stadt verfrachtet. Der Boy und ich reden über Kamera-Equipment. Er möchte sich neue Objektive kaufen und lauscht meinen Vorschlägen. Als wir an der Station ankommen, tauschen wir unsere Instagram-Accounts aus und wünschen uns gute Heimflüge morgen und übermorgen. Ich steige die Treppen zur Metro hinab, drehe mich noch einmal um, lächle und winke.
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