„Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten.“
Walt Whitman US-amerikanischer Dichter 1819 – 1892
Termin: 10. / 11. MAI 2025
Zwei-Tagesworkshop: 520 Euro
Inklusive: Programm, Kaffee & Tee, Snacks, Mittag
Anmeldung: fotos@antjekroeger.de
FOTOWORKSHOP: DAS STARKE PORTRAIT
Das starke Porträt – mehr als nur ein FOTO
Was macht ein Porträt wirklich stark? Ist es mehr als nur ein dekoratives Objekt? Kann Schwäche eine Stärke sein? Und bist Du bereit, einen persönlichen, intensiven Weg zu gehen – selbst gegen Widerstände?
In diesem Workshop lernst Du, ehrliche Geschichten zu erzählen: von Dir oder Deinem Gegenüber. Du inszenierst nur das, was Du selbst fühlst und spürst. Komposition ist der Schlüssel, doch die Regeln sind da, um gebrochen zu werden – mit Absicht und Wirkung.
Inhaltsverzeichnis
Ein starkes Porträt geht unter die Haut. Es zeigt nicht nur, was sichtbar ist, sondern offenbart das Unsichtbare. Wir sprechen über Stärke, über das Sichtbarmachen von Emotionen und Erlebnissen – und wir arbeiten fotografisch daran, diese umzusetzen.
Meine fotografischen Fingerübungen werden Dich fordern, aber auch inspirieren. Du lernst Deine Grenzen kennen und verschiebst sie. Gemeinsam üben wir, setzen kreative Ideen um und beleuchten die Balance zwischen Schwäche und Stärke. Dein Werkzeug ist der Fotoapparat, Dein Ziel ist es, das Unausgesprochene und Unsichtbare zu zeigen.
Wir inszenieren, um Geschichten zu erzählen. Wir übertreiben, um Grenzen zu verschieben. Wir spiegeln, um das Gegenüber wirklich zu verstehen.
Ein starkes Porträt ist mehr als Technik. Es ist die Verbindung von Inszenierung, Empathie und Ausdruck. In diesem Workshop erfährst Du, wie Du Deine Porträts auf eine tiefere Ebene bringst und eine eigene fotografische Handschrift entwickelst.
Zwei volle Tage voller Theorie und Praxis, Bildkritik, Kommunikation, Kreativität, Humor, Menschsein! Du darfst bei mir sein, Fragen stellen, mir bei meinen fotografisch theoretischen Ausschweifungen zuhören, mir beim Fotografieren zuschauen, mit den anderen Teilnehmer*innen in Kontakt treten, alleine und in der Gruppe arbeiten.
In meinen Workshops nehmen nie mehr als vier Anfänger oder Fortgeschrittene teil. Ich möchte mich genug um jeden Einzelnen kümmern. Bei einer größeren Anzahl wäre dies nicht mehr möglich. Die Workshops finden nur dann statt, wenn es mindestens zwei Anmeldungen gibt. Auf meinem Blog gibt es einige Einträge zu den Workshops der vergangenen Jahre.