Die Anarchie des Lebens
Posted by Antje Kröger Photographie on Nov 12 2015, in Mensch
[2.11.2015, 14:55] F: Es gibt sie, die Tage, bestehend aus unausweichlichen Momenten, an denen man nicht gut allein sein kann. Und man muss erfahren, dass die Seele so viel langsamer ist als der Kopf, dass die Wunden nicht wegzudenken sind – sie wollen veratmet werden unter Austritt einer Wundflüssigkeit namens Tränen. Ich bin Ausnahmezustand. Und manchmal… wünsche ich mir den Normalzustand. Wenn das alles zu sehr schmerzt – das Sehnen nur noch anstrengt und nicht inspiriert… Nur mal so als Ausnahme den Normalzustand. Um die Kraft neu zu sammeln und zu bündeln für die Anarchie des Lebens! Das Schöne schmerzt viel mehr als das Hässliche.
[2.11.2015, 17:59] A: „Die Anarchie des Lebens“ – Ich möchte eine Serie machen, mit dir. Sie soll genauso heißen. Und ich würde dich gerne fotografieren, wenn du tanzt. An nichts denkst. Bist. Du bist schön. Innen und außen und ich bin dem Universum dankbar, dass es dich mich finden ließ!
[2.11.2015, 21:29] F: Liebe Antje… du ahnst nicht, in welchen Umständen deine Nachricht ankam. Umso direkter und tiefer traf sie mich und ließ mich, umgeben von größtem Großstadtzirkus, erstarren. Ich war bewegte Stille.
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Arthur
…beeindruckt von der Anarchie des Lebens…