Termin: 12. / 13. April 2025
Fotografie jenseits der Darstellung – ein Spiel mit Licht, Raum und Erzählung
Zwei-Tagesworkshop: 520 Euro
Inklusive: Programm, Kaffee & Tee, Snacks, Mittag, Modell(e)
Inhaltsverzeichnis
Schreibe mir eine E-Mail, um dich verbindlich anzumelden: fotos@antjekroeger.de
Sie beginnt dort, wo die sichtbare Realität endet und Raum für das Unsichtbare, das Gefühlte, das Erträumte geschaffen wird. Das Sichtbarmachen des Unsichtbaren – das ist die wahre Kunst. Es ist der Moment, in dem eine Aufnahme nicht mehr nur dokumentiert, sondern erzählt.
Wo hört das bloße Abbilden auf? Dort, wo die Geschichte beginnt. Mit Licht und Schatten lassen sich Welten erschaffen, die mehr sagen als Worte. Wie sehen wir Licht? Noch wichtiger: Wie formen wir es, um Geschichten zu erzählen, die in uns brennen?
Mut zur Inszenierung
Der Weg zur kreativen Fotografie ist einer, der Mut fordert. Es braucht den Willen, mit Material, Raum und Licht zu experimentieren. Wie baue ich eine Szenerie, die Geschichten transportiert? Wie finde ich Objekte, die meine Vision unterstützen, und wie setze ich sie in Beziehung zu meinen Modellen?
Der Weg in den fotografischen Flow
Kreativität kommt oft dann, wenn wir den Mut haben, unsere Angst zu überwinden. Es ist die Reise vom Chaos der Gedanken in den Flow des Schaffens – allein und in der Gruppe. Hier, im Wechselspiel von Planung und Intuition, entsteht das Einzigartige.
Raum und Material als Bühne der Fotografie
Räume sind mehr als Kulissen. Sie sind Akteure, die den Dialog mit dem Motiv führen. Material – sei es Stoff, Metall, Natur oder etwas Alltägliches – wird zum Erzähler. Was erzählt dieser Stuhl, dieser Vorhang, diese kaputte Puppe?
Am Ende bleibt die Frage: Welche Geschichte willst du erzählen? Und wie kommt sie aus deinem Kopf auf das Foto? Es ist ein Prozess des Übersetzens, des Verstehens deiner eigenen Vision und ihrer Transformation in eine visuelle Sprache.
In diesem einzigartigen Workshop inszenieren wir den Menschen. Gemeinsam nutzen wir unsere kreativen Fähigkeiten, um das Wesen des Menschen in einen künstlerischen Raum zu übersetzen. Warum tun wir das? Weil Fotografie weit mehr ist als Technik – sie ist ein Medium des Ausdrucks, ein Werkzeug, um Geschichten zu erzählen und Emotionen sichtbar zu machen.
Ich selbst inszeniere immer, experimentiere ständig mit neuen Ideen und hinterfrage meine Bildsprache. Diesen Prozess teile ich mit dir. Gemeinsam lernen wir, die Fotografie nicht nur als Handwerk, sondern als kraftvolles Medium der Kreativität und des Ausdrucks zu verstehen.
Sei dabei und entdecke neue kreative Impulse! Melde dich jetzt an und werde Teil eines intensiven Fotografie-Erlebnisses, das deine künstlerische Praxis nachhaltig bereichern wird.
In meinen Workshops nehmen nie mehr als vier Anfänger oder Fortgeschrittene teil. Ich möchte mich genug um jeden Einzelnen kümmern. Bei einer größeren Anzahl wäre dies nicht mehr möglich. Die Workshops finden nur dann statt, wenn es mindestens zwei Anmeldungen gibt. Auf meinem Blog gibt es einige Einträge zu den Workshops der vergangenen Jahre. Vor jedem Workshop gibt es Hausaufgaben, die schriftlich erledigt werden dürfen.